Nordmazedonien

Im Herzen der Balkanhalbinsel gelegen, ist Nordmazedonien ein Schmelztiegel von Kulturen, Traditionen und Geschichten. Mit seinem reichen Mosaik an Landschaften, von den ragenden Gipfeln des Šar-Gebirges bis zu den ruhigen Gewässern des Ohridsees, ist Nordmazedonien ein verstecktes Juwel, das darauf wartet, entdeckt zu werden. Es ist ein Land, in dem das Alte und das Neue aufeinandertreffen, wo antike Ruinen neben pulsierenden Städten stehen und ein Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit und Wärme seiner Menschen sind.

Geografisch ist Nordmazedonien ein Binnenstaat, der Grenzen mit dem Kosovo im Nordwesten, Serbien im Norden, Bulgarien im Osten, Griechenland im Süden und Albanien im Westen teilt. Das Terrain des Landes ist vorwiegend gebirgig, durchsetzt von Tälern und Becken, mit einer signifikanten klimatischen Variation, die zu seiner vielfältigen Flora und Fauna beiträgt. Der Vardar, der bedeutendste Fluss des Landes, durchfließt das von ihm geschaffene Tal und prägt einen Großteil der landwirtschaftlichen und kulturellen Landschaft.

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Geographie von Nordmazedonien

Nordmazedonien, ein Binnenland auf der Balkanhalbinsel in Südosteuropa, zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Geografie aus. Das Land grenzt im Nordwesten an den Kosovo, im Norden an Serbien, im Osten an Bulgarien, im Süden an Griechenland und im Westen an Albanien. Die Landschaft ist hauptsächlich gebirgig und von zahlreichen Seen und Flüssen durchzogen. Der Vardar, der längste Fluss in Nordmazedonien, durchquert das Land von Norden nach Süden und schafft fruchtbare Täler und Ebenen, die für die Landwirtschaft von zentraler Bedeutung sind.

Der westliche Teil von Nordmazedonien wird von hohen Bergketten dominiert, wie den Šar-Bergen und dem Baba-Gebirge, wobei letzteres den Pelister-Nationalpark beherbergt. Im Gegensatz dazu zeichnet sich die östliche Region durch sanftere Hügel und Täler aus. Das Klima des Landes reicht von kontinental im Inland bis hin zu mediterraner im Süden und beeinflusst die vielfältige Flora und Fauna. Der Ohridsee, einer der tiefsten und ältesten Seen Europas, ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und bekannt für seine einzigartige Biodiversität und historische Bedeutung.